Mit der Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ will die NRW-Landesregierung den Übergang von der Schule in den Beruf bzw. in das Studium neu gestalten. Dies gilt flächendeckend, verbindlich und für alle Schulformen ab der 8. Jahrgangsstufe.
Ziel ist es, ausbildungsreifen Jugendlichen möglichst direkt nach der Schule den Einstieg in eine Berufsausbildung zu ermöglichen. So soll auch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden.
Die Neugestaltung umfasst vier Handlungsfelder:
- Berufs- und Studienorientierung in allen allgemeinbildenden Schulen
- Übergangssystem mit klaren und schlanken Angebotsstrukturen
- Steigerung der Attraktivität der Dualen Ausbildung
- Kommunale Koordinierung des Übergangssystems
Der Ennepe-Ruhr-Kreis und die Stadt Hagen nehmen die Aufgabe der Kommunalen Koordinierung gemeinsam wahr und haben die agentur mark mit der Umsetzung beauftragt.